Am 6. Mai stand beim Feuerwehrgerätehaus eine Intensivausbildung für die Atemschutzträger in Zusammenarbeit mit der Firma „Firefighting Fire und Rescue Training“ aus Mals im Südtirol auf dem Programm. Das Besondere daran ist das aufgrund der Feststoffbefeuerung wesentlich höhere Temperaturen und damit Einsatzreale Bedingungen erreicht werden konnten. Nach einer zuerst stattgefundenen theoretischen Schulung für alle Teilnehmer ging es dann in den Brandcontainer zum praktischen Teil. Insgesamt drei Mal mussten alle Teilnehmer in den Übungscontainer um unter realen Einsatzbedingungen mit Feuer und großer Hitze die verschiedenen Aufgaben die sich bei einem Wohnungsbrand ergeben können zu bewältigen. Highlight war dabei auch die Simulation der Durchzündung von Rauchgasen „Flash Over“. Nach vier Stunden intensiver Ausbildung waren die 18 beteiligten Atemschutzträger nicht nur „ausgepumpt“, sondern vor allem um viele gesammelte Eindrücke und Erfahrungen reicher die im Ernstfall äußerst wichtig und notwendig werden können.